Samstag, 19. Juli 2008
MAKING PEACEMAKERS
a film about
peacecamp 2008
by
GERALD MUTHSAM
You can watch Gerald Muthsam's
film-documentation of peacecamp 2008 here
http://www.youtube.com/watch?v=ZQEc6cg-TY8



http://www.youtube.com/watch?v=Qk5zylC04nQ



http://www.youtube.com/watch?v=q6sXxU4rtN8



http://www.youtube.com/watch?v=X5mQyZVZpSE

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Donnerstag, 17. Juli 2008
THIS WAS PEACECAMP 2008














outdoor workshop







no more iron curtain






jewish cuture evening


austrians4peace


workshop4peace


family albums



hungarian culture evening



dance4peace



cooks4peace



arab culture evening

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Montag, 14. Juli 2008
peacecamp 2008: "making peacemakers" July 3rd-13th, 2008 in Reibers and Vienna
33 teenagers of four different nationalities – Jewish Israelis, Arab Israelis, Hungarians and Austrians – participated in peacecamp 2008, the 6th of its kind, which took place in Reibers, Lower Austria, and in Vienna. They graduated there as "Ambassadors of Peace".

The youngest participant not even 14, the oldest almost 17 years old - an age-gap that remained unnoticed given the wholeheartedness with which these young people coped with most difficult questions: How do war, terror and despotism come about, and how does one find ways out of such catastrophes.


Daily workshops in contemporary history, led by the historian Wolfgang Fritz gave each group the opportunity to outline a piece of history shared with their respective neighbour and to reflect complex issues like the post-world-war fusion of warring European states to a community of states or the creation of the state of Israel after the Holocaust.
We passed the nearby, now unnoticeable Czech-Austrian border without any border-controls; a contemporary witness told us how it was to live at this spot, when the two bordering countries were separated by the Iron Curtain; other witnesses told us how much their life had changed when the East and West of Europe fused to become a whole, free and democratic community of states. We heard how Jews escaped persecution, expulsion and homicide under Hitler's fascist dictatorship and created their own homeland in a free, autonomous and democratic state of Israel. But we also learned what this meant for the Arab population of this country, what it means to be an Arab Israeli of Palestinian identity, and how the Palestinian fight for an autonomous state for their people affects and complicates the relation between the Jews and the Arabs. We let groups of teenagers discuss topics like "Ways out of the Jewish-Arab conflict", "Attitudes to Minorities", "Xenophobia and Racism" or "From national to shared identity of states and nations". All of this in English.

We were not always sure that we did not ask too much of them with a complex and dense program in a foreign language; but they were so eager to cope with these difficult issues, so serious in their attempt to understand and make themselves understood.

Psychoanalytic large groups, led by the psychiatrist Silvio Gutkowski, offered an opportunity to all, teenagers and adults, to explore their own conscious and unconscious feelings, to discover incongruities in our attitudes, to weigh our emotional reactions against our declared conceptions and to cope with our inner, sometimes unconscious, even despised own racism. The large groups were a place where we could develop some understanding for the "other side of the coin" or to bid for sympathy for our own position.

These emotionally strenuous activities were compensated by the sharing of family albums and documents about each participant's own family and biography, by humorous culture evenings and thrilling challenges which could be met only if the group succeeded in joining forces in order to solve mission-impossible outdoor tasks (led by Gerald Muthsam); and of course by all the things which youth from all nations and cultures enjoy most – sitting together, chatting, dancing, making noise and falling in love.

The singing, dancing and music workshops led by Maria Moritz, Linda Frey and Barbara Goesch led to the show4peace which was performed on the last day in Reibers and then in the Dschungel Theatre in the MuseumsQuartier in Vienna. Here the group had a chance to show to a large audience and to public figures from Austrian cultural and political life that they had succeeded in putting aside some of their mutual apprehensions and fears for the benefit of cooperation and that they had been able to create something that they could proudly show to others.

Many tears were shed at Vienna airport on the parting day, when the teenagers had to part from their new friends and, some of them, from their newly found sweethearts…

A second encounter of all four groups is planed to take place in Israel, in spring 2009.

peacecamp 2008 will be assessed by Bianca Blaickner, an expert in intercultural conflict management.

Evelyn Böhmer-Laufer and Ronny Böhmer
13.07.08

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peacecamp 2008: "Making peacemakers" 3. - 13. Juli 2008, in Reibers und Wien
33 Teenager aus vier höchst unterschiedlichen Gruppen – jüdische und arabische Israelis, Ungarn und Österreicher – nahmen vom 3. bis 13 Juli am peacecamp 2008, dem sechsten seiner Art, in Reibers und Wien teil. Mit einem Zertifikat wurden sie zum Abschluss zu "Ambassadors of Peace", zu Botschaftern des Friedens ernannt.

Die Jüngste war noch keine 14, die älteste Teilnehmerin schon fast 17 Jahre alt; eine Spanne, die unbemerkt blieb, weil sich alle, wirklich alle mit größter Gewissen- und Ernsthaftigkeit mit wichtigen und schwierigen Fragen auseinander setzten: Wie Krieg, Terror und Gewaltherrschaft entstehen und welche Wege aus diesen Katastrophen hinausführen.

Tägliche, im Vorfeld von jeder einzelnen Gruppe vorbereitete Präsentationen des mit ihrem jeweiligen Nachbarn gelebten Stücks Zeitgeschichte, sowie vom Historiker Wolfgang Fritz angeleitete Reflexionen zu Themen der Zeitgeschichte – dem Zusammenwachsen der von zwei Weltkriegen gezeichneten Staaten Europas zu einer Staatengemeinschaft, zur Gründung des Staates Israel nach der Shoah – bildeten den neuen und anspruchsvollen Kern des diesjährigen peacecamps. Wir gingen zur nahe gelegenen, nunmehr unsichtbar gewordenen österreichisch-tschechischen Grenze und überschritten diese ohne jegliche Kontrolle; wir ließen uns von einer dort lebenden Zeitzeugin erzählen, wie das Leben an dieser, von einem Eisernen Vorhang geteilten Grenze war; wir hörten von anderen Zeitzeugen, wie der Osten und der Westen Europas nach jahrzehntelanger Spaltung zu einer neuen, freien und demokratischen Gemeinschaft zusammenwuchsen und wie sehr all das das Leben jedes einzelnen Menschen geprägt und verändert hat. Wir hörten, wie die Juden aus der Verfolgung, Vertreibung und Ermordung unter Hitlers faschistischer Diktatur in einem autonomen und freien eigenen Staat Israel eine neue Heimat fanden, aber auch, was dies für die dortige arabische Bevölkerung bedeutet. Wir ließen uns von den arabischen TeilnehmerInnen erzählen, was es bedeutet, ein Araber israelischer Nationalität und palästinensischer Identität zu sein, wie der palästinensische Kampf um einen eigenen, autonomen Staat das Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel prägt und zugleich erschwert und ließen eine Gruppe von Teenagern über "Wege aus dem arabisch-israelischen Konflikt" verhandeln. Andere Arbeitsgruppen gingen der "Einstellung zu Minderheiten", dem "Spannungsfeld zwischen nationaler und gemeinsamer Identität von Nationen und Staaten" oder Fragen wie "Xenophobie und Rassismus" nach. Und all das in Englisch, einer allen, TeilnehmerInnen wie Workshop-LeiterInnen, nicht unbedingt geläufigen Fremdsprache.

Wir waren uns nicht immer sicher, unsere Teenager mit dem dichten und anspruchsvollen Programm nicht ein wenig zu überfordern, doch bestätigte ihre durch Sprache und Inhalt geforderte Mitarbeit, dass sie für die entwickelten und zu diskutierenden Themen das nötige Interesse aufbringen konnten.

Ihre bewussten und unbewussten Gefühle, Einstellungen und Gedanken über sich selbst und Andre konnten alle, Teenager wie Erwachsene, in den vom Psychiater Silvio Gutkowski geleiteten psychoanalytischen Großgruppen reflektieren. Hier flossen manchmal auch Tränen, wenn man sich mit Fragen moralischen Rechts und Unrechts oder den eigenen, oft unbewussten Gefühlseinstellungen, wie zum Beispiel dem eigenen inneren Rassismus, zu konfrontieren hatte. Hier konnte man für die Sicht des Anderen Verständnis entwickeln, aber auch um Sympathie für den eigenen Standpunkt werben.

Ausgleich brachten der Austausch über die mitgebrachten Familienstammbäume und Fotoalben, die heiter-humorvollen "Kulturabende" mit ihren informativen, musikalischen, kulinarischen und anderen Schmankerln, die Herausforderung bei spannenden "Outdoor-Aktivitäten" (Workshop-Leiter Gerald Muthsam), die die TeilnehmerInnen vor "Mission Impossible-Aufgaben" stellten, die erst durch das Zusammenlegen von Kräften und Ressourcen lösbar wurden, vor allem aber die Jugendlichen aller Nationen gemeinsame Freude am geselligen Beisammensein, Singen, Tanzen, Musizieren, Lärm machen und Verlieben.

Die von den Tanz- und Musikpädagoginnen Linda Frey, Maria Moritz und Barbara Goesch angeleiteten Workshops führten zur show4peace, die bei den Abschlussfeiern in Reibers und im Dschungel Wien (im MuseumsQuartier) vor viel Publikum und Vertretern von Politik und Medien aufgeführt wurde. Sie dokumentiert den gelungenen Versuch von Jugendlichen aus unterschiedlichen, teilweise in Konflikt befindlichen Nationen zu kooperieren und etwas Herzeigbares zu produzieren, auf das sie zu Recht stolz sein konnten.

Am Flughafen Wien-Schwechat flossen zum Abschied viele Tränen, weil man von neu gefundenen Freunden, auch vom neuen Herzblatt Abschied nehmen musste.

Geplant ist eine zweite Begegnung aller – in Israel, im Frühjahr 2009.

Die wissenschaftliche Begleitung und Aufarbeitung mittels Beobachtungsprotokollen und Tiefeninterviews erfolgt durch Bianca Blaickner, Expertin in Interkulturellem Konflikt-Management. Unterstützt und komplettiert wurde das Team von insgesamt 15 Erwachsenen durch Sonja Haberbusch sowie fünf begleitende LehrerInnen aus Israel und Ungarn.

Evelyn Böhmer-Laufer und Ronny Böhmer
13.07.08

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Dienstag, 20. Mai 2008
Dear Visitors of peacecamp2008-weblog
please note that some texts appear in both, German and English. Please scroll down for English version

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Montag, 24. März 2008
"peacecamp 2008: making peacemakers": Arabisch-israelische, jüdisch-israelische Jugendliche aus Israel, sowie Jugendliche aus Ungarn und Österreich suchen Wege der Verständigung und der Konfliktbewältigung
3. - 13. Juli 2008 in Reibers (Waldviertel) und in Wien
"peacecamp 2008: making peacemakers": Arabisch-israelische, jüdisch-israelische Jugendliche aus Israel, sowie Jugendliche aus Ungarn und Österreich suchen Wege der Verständigung und der Konfliktbewältigung
3. - 13. Juli 2008 in Reibers (Waldviertel) und in Wien

Ein neues, sechstes peacecamp ist im Entstehen - "peacecamp 2008: making peacemakers", Folgeprojekt von peacecamp 2004, 2005, 2006 und 2007, die in Rechberg (Kärnten), Franzen (Waldviertel), Reibers (Waldviertel) und Wien sowie in Israel stattgefunden haben.

Dass es sinnvoll ist, Jugendlichen Gelegenheit zu geben, sich mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern und Nationen zu treffen und sich den schwierigen Fragen der eigenen wie der fremden Identität sowie Fragen des Mit- oder Gegeneinanders von Religionen, Völkern und Nationen zu stellen, hat die von Prof. Kropiunigg (Medizinische Universität Wien) durchgeführte Studie belegt. Er kommt zu dem Schluss: "peacecamps sind ein wertvolles Instrument der Erziehung zum Frieden" (Ulrich Kropiunigg und Birgit Pabst: Selbstwertsteigerung und Vorurteilsreduktion bei Jugendlichen eines multiethnischen Peace Camps; Psychotherapie Forum 2007:15:63-72).

Es sollen also auch heuer wieder je 10 jüdisch-israelische, arabisch-israelische, ungarische und österreichische Jugendliche 11 gemeinsame Tage in Österreich verbringen. Im Vorfeld werden sie etwas Zeitgeschichte studiert haben, um sich am peacecamp in einem gemeinsamen Workshop mit zwei großen Kapiteln der eigenen Zeitgeschichte zu befassen - der Geschichte des Nahost-Konflikts ("Zwei Staaten für zwei Völker") und der Geschichte Europas ("Von der Monarchie zur Europäischen Union"). Diese werden die teilnehmenden SchülerInnen einander präsentieren, und zwar aus den jeweiligen Blickwinkeln und in den entsprechenden Narrativen ihrer jeweiligen Zugehörigkeit und Gruppe. Sie werden lernen, dass es keine "Geschichte", sondern "Geschichten", dass es unterschiedliche Gesichtspunkte und Betrachtungsweisen gibt und dass Geschichtsbücher mit unterschiedlichen Brillen gelesen und je nach der eigenen subjektiven Position sehr unterschiedlich interpretiert werden können.

In psychoanalytischen Großgruppen werden sich die Jugendlichen ihren Gefühlen und Gedanken stellen und vielleicht erkennen müssen, dass es nicht einmal in ihnen selbst einen einzigen, kohärenten, eindeutigen Standpunkt, sondern vielleicht eher ein Gefühlschaos mit den widersprüchlichsten und nicht immer willkommenen Einstellungen, Gedanken und Gefühlen gibt. Sie werden erleben, dass die hier gewonnenen eigenen Erfahrungen und Wahrnehmung sich nicht unbedingt mit den mitgebrachten Fantasien und Vorstellungen von den fremden, den vertrauten, gemochten, geschätzten, unbekannten, gehassten, gefürchteten "Anderen" decken, ja, dass sich nicht einmal die im Hier und Jetzt gewonnenen Erkenntnisse immer reibungslos in das so sehnlich herbeigewünschte rationale Bild von sich selbst oder dem "Anderen" einfügt, dass es da Widersprüchlichkeiten und Ungereimtheiten gibt sowie Impulse und Affekte, die aus uns herausbrechen und uns wie Andere erstaunen, ja schockieren können.

In den anschließenden Kunst- und Outdoor-Workshops aber werden die Teilnehmer des peacecamps einen Umgang miteinander finden und sich gemeinsam kreativen oder spannenden Aufgaben stellen. Sie werden erleben, dass es nützlich sein kann, die Ressourcen der Gruppe zugunsten eines gemeinsamen Ziels zu nutzen und sich auch mit jenen zu arrangieren, die man vielleicht weniger schätzt oder mag, oder dass gemeinsames Erleben bestehende Gefühlseinstellungen auch verändern, mäßigen oder verstärken kann.

Am letzten Tag wird die Gruppe an einem öffentlich zugänglichen Ort einem Wiener Publikum das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit präsentieren: Eine Multimediashow oder eine Ausstellung soll geladenen Gästen wie Passanten Gelegenheit geben, zu sehen, dass hier in nur zehn Tagen Neues entstanden ist, dass über die unterschiedlichen Zugehörigkeiten und nationalen, kulturellen, religiösen oder anderen Barrieren eine gemeinsame neue Sprache gefunden werden konnte sowie ein Gefühl des Zusammengehörens zu einer neuen Gruppe und einer neuen ideellen Identität.

Über das peacecamp-Projekt wurde auf internationalen Tagungen und Symposien berichtet; zwei peacecamp-Filme wurden auf internationalen Filmfestivals und von mehreren Fernseh-Stationen gezeigt. Das Projekt wurde mehrfach ausgezeichnet und hat bereits einige Preise gewonnen. In Wien wurde die Initiatorin von peacecamp von der Zeitschrift "Woman" zu einer der "333 Top-Frauen des Jahres 2007" gewählt.

Mag. Evelyn Böhmer-Laufer
Projektleiterin
http://peacecamp2008.blogger.de
Spenden an: Verein 4peace, BA-CA (BLZ 12000), Nr. 51455 011 078

Wien, März 2008

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Freitag, 4. Januar 2008

peacecamp 2008: Making peacemakers.
Arab-Israeli, Jewish-Israeli and youth from Hungary and Austria explore new ways of understanding and conflict-resolution
July 3rd-13th in Reibers, Waldviertel and in Vienna
peacecamp 2008: Making peacemakers adresses youth who are interested in taking active part in shaping their own social and political environment.

Youth from 4 different cultural backgrounds and nations (Hungary, Austria, Israeli Arabs and Israeli Jews) will be invited to Austria for an intensive workshop from July 3rd to 13th, 2008.

Following a preparation within their own educational context, they will bring to peacecamp 2008 a written documentation of their own personal, as well as national history.

On the peacecamp-encounter in Austria, they will be offered various opportunities to deepen their understanding of social and political processes and to reach more awareness of their own attitudes and feelings related to such issues; they will be able to practice modes of discussing conflictual issues, to work out modes of problem- and conflict-resolution and to reach more understanding about the group-dynamic and personal factors which may facilitate - or impede - constructive modes of coping with social or political problems.

The peacecamp-project will be accompanied by an external research-project to assess its impact on parameters of personal development and on some social skills pertinent to young people's ability to deal with social or political matters.

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Donnerstag, 3. Januar 2008

This is where peacecamp 2008 will take place
peacecamp 2008 will take place in Austria, at the youth hostel in Reibers in the Waldviertel. You can see a lot of information about the place in http://www.8ung.at/jugendherberge/



This is what the house looks like:
It used to be a school and was turned into a youth hostel.

This is the street in front of the house....

and a look into the village.

Behind the house, there is a courtyard...

... with plenty of open space and a place for a bonfire. Keep your fingers crossed for nice weather!

In this kitchen we will be able to prepare some food. Feel free to bring some spices and ingredients for your favorite dishes. It can be fun to cook your national food and to share it with the others.

We will take our meals in the nearby restaurant, and use the rooms around the kitchen for our workshops



All boys and all girls will share large dormitories.....

.... and the adults small and simple bedrooms

It won't be luxurious, but just as nice and cosy as we'll make it.

All of us will have to bring sleeping bags and/or bedsheets
and maybe things to decorate the place and to make it a real "home" for us for the time we spend there.

There are washing places for the girls as well as for the boys. Don't forget to bring soap, shampoo, your toothbrush and your own towels and slippers.


We also have two larger rooms for our workshops and discussion groups


There is a nearby pond...

it's not really fitted for swimming


....but there are many beautiful spots for outdoor-games and activities.

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